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Ryko Varsen Empty Ryko Varsen

So Sep 17, 2017 1:59 pm
Name: Ryko Varsen
Geschlecht: männlich
Alter: 41 Jahre
Fraktion: E.U.N.
"Rasse": Imperialer
Beruf: Tüftlermeister (Vorgesetzter Tüftler bei der Armee)

Größe: 187 cm
Gewicht: 81 Kg
Haarfarbe: Eigentlich blond, aber feuerrot gefärbt.
Frisur:
Ryko hat gegelte, kurze Haare. Sie wirkt ein bisschen punkig und wild. Er trägt keinen Bart und ist glattrasiert.
Augenfarbe: Linkes Auge grün, das rechte lila.
Aussehen:
Ryko ist schlaksig, aber keines Falles unterernährt oder dürr. Seine Muskeln sind vom vielen Klettern und Tüfteln wohl definiert. Viele bezeichnen ihn aber trotzdem als Hungerhaken, was vielleicht daran liegt, dass er unter der Tüftlerklamotte tatsächlich etwas schmächtig wirkt.

Wenn man Ryko das erste mal begegnet, könnte man denken, er sei drogenabhängig oder voller STIMs, ist er doch stetig unruhig und voller Energie. Er muss sich immer irgendwie bewegen, irgendwo auf seinen Beinen trommeln, wenn er nur steht, oder irgendetwas in seinen Fingern haben, wenn er sitzen soll. Sein Blick ist jedoch immer fokussiert und man merkt relativ schnell, dass er stets klaren Verstandes ist.

Er trägt seine Tüftlerklamotten mit stolz, symbolisieren sie doch seine Fähigkeiten. So trägt er sie auch auf dem Weg nach Hause oder zur Arbeit, genießt die Blicke, die dabei auf ihm ruhen. Er legt zwar Wert auf Hygiene, aber lediglich außerhalb der Arbeit. Auf dem Nachhauseweg ist er also meist von einer ölig-dreckigen Schicht überzogen, doch das stört ihn nicht.

Seine Stimme ist hell, doch nicht störend, sondern sich dem Gesamteindruck anpassend. Ein besonderes Merkmal sind seine zwei verschiedenen Augenfarben. Auch auf diese ist er mächtig stolz und zieht deshalb selten (außer auf der Arbeit) eine Brille an.


Vorlieben:
  • Arbeiten (als Tüftler)
  • Gesellschaft
  • Bauen/Basteln (privat und auf der Arbeit)
  • Scherze und Guter Humor
  • Explosionen


Abneigungen:
  • Humorlosigkeit
  • Mutants
  • Androiden
  • Pflichten

Charakter:
Ryko ist ein Vollblut-Tüftler. Schon von Kleinauf an bastelte er an verschiedensten Gerätschaften und mehr. Er bastelt, baut, tüfteln, werkelt, schraubt usw. an allem, was er in die Finger bekommt. Nicht selten macht er (oft auch ungefragt und manchmal auch von anderen ungewollt) aus einem plumpen Radio so eine voll funktionsfähige Mikrowelle.

Nicht selten wird diese Charaktereigenschaft also auch als „Zwang“ bezeichnet. Aber nicht nur technisches Veränderungen, sondern auch optische Veränderungen reizen ihn. So fällt es ihm aus der kreativen Seite her auch nicht schwer, sich vorzustellen, was man alles aus den Objekten basteln könnte. Kleinere Skulpturen, Nachbildungen, alles was ihm einfällt.

Ryko liebt den guten Humor. Er ist gerne sarkastisch und erfreut sich an jedem, der ihn versteht und darauf eingeht. Was er nicht ab kann, sind humorlose. Er versteht nicht, wieso manche Menschen keine Synapsen für etwas derart bereicherndes bilden können.

Ryko ist sehr stolz auf seine menschliche Herkunft. Er würde nicht im Traum daran denken, Kybernetik oder Genmanipulationen anzunehmen. Mutanten kann er gar nicht ab; er sieht sie als dreckige Tierkreuzungen. Cybex hingegen widern ihn nicht an, irgendwo kann er sogar Begeisterung dafür finden, würde er es aber wie erwähnt nie bei sich selber machen. Androiden verabscheut er. Roboter, die mehr tun als dass, was man ihnen einprogrammiert missfallen ihm. Seine Werke sind fähig, über gewisse Anweisungen hinaus zu agieren, sind aber stark eingeschränkt. Eine Vollfunktionsfähige K.I. ist ihm nicht geheuer.

Den meisten Mischlingen gegenüber steht er neutral, auch wenn er sich als was besseres sieht.

Ryko sieht sich gerne in Gesellschaft. Er trinkt gerne mit Kollegen oder Freunden, spielt gerne eine Runde Poker oder bastelt zusammen mit anderen an einem Projekt. Auf der Arbeit aber muss er den Ton angeben, nicht umsonst ist er zu seinem Posten gekommen. Er hat klare Vorstellungen und strikte Arbeitsteilungen. Als Chef würde ihn manch einer unangenehm finden aber das auch nur, weil er in Sachen Tüftelei absolut perfektionistisch ist. Er duldet also keine „nicht perfekten“ Werke.


Stärken:
  • Tüfteln (upgraden, reparieren, basteln, umbauen, bauen)
  • Fahren/Steuern von Fahrzeugen
  • Klettern

Schwächen:
  • Kampf ohne Waffen (Ringen, Boxen, Rangeln.)
  • Schwimmen (kann sich über Wasser halten, kommt aber nicht ideal vorwärts)
  • Sprinten (Verausgabt sich total, ist nicht wirklich schnell)
  • Umgang mit Untergeben (behandelt untergebene schlecht und hat deshalb kein gutes Verhältnis mit ihnen. Da er außerhalb der Arbeit allerdings mit ihnen normal reden würde, kann er nicht verstehen, dass sie ihn dort meiden. Soziale Schwäche)
    [

Talente:
  • Umgang mit Exoskelett (Zum Tüfteln an großen Gerätschaften und schwer zugänglichen Orten ist manchmal ein Exoskelett erforderlich. Da der Umgang mit diesem eine eigene Schulung bedarf, hat er das fachlich gelernt und kann es als Talent vorweisen)
  • Tüfteln (Da das Tüfteln eine schwierige Angelegenheit ist, können nur Leute mit einem wahren Talent zum Tüfteln, Tüftler werden.)


Geschichte:
Ryko wurde dank des Frühintelligenztestes des Imperiums bereits mit 3 Jahren als „Hochbegabt“ eingestuft. Sein einfaches Elternhaus, Vater Bauarbeiter, Mutter Lehrerin, sah dies als Hoffnung, dass ihr Nachwuchs es besser haben wird, als sie. Leider scheiterten jegliche Versuche der Förderung gänzlich, widersetze sich Ryko doch schon allen Anläufen aus verschiedenster Richtung.

Für die Eltern war klar; ihr Sohn sollte niemals zum Staat gehen, niemals in den Krieg verwickelt werden, doch mit dem Erreichen des siebenten Lebensjahres war ihnen all ihre Vorstellung zerschlagen worden. Ryko meisterte mit Abstand am Besten den Eignungstest im Tüfteln. So baute er aus einem einfachen Walky-Talky und ein paar Kleinteilen ein Radio, dass selbst dem besseren Empfang entgegen laufen kann, sodass es sich selbst dort positioniert, wo die Qualität am Besten ist. Natürlich war das Gerät noch unausgereift, doch es reichte, um Vater-Staat auf ihn aufmerksam zu machen. Sie boten Ryko eine Tüftlerförderung und den Eltern viel Geld. Schließlich gingen die darauf ein und so geriet Ryko in die Laufbahn, die sein Leben entscheiden sollte. Fortan bastelte und baute er nach freiem Herzen, wurde dabei von speziellen Lehrern unterstützt und langsam immer mehr in Richtung Mitlitärbau gelenkt. So ging es von Robotern zu Waffen und Fahrzeugen über. Er baute, bastelte, werkelte. Eine wahre Kindheit hatte er dadurch nicht. Die Meisten sahen in ihm den verschrobenen Freak, den sie auch heute noch in ihm sehen.
Er jedoch eignete sich seine ganz eigene Art des Humors an, indem er Kommentare zu seinem Maschinen und Werken gab. So fiel es ihm wie auch heute noch schwer, bei Menschen nicht alles Frei Schnauze heraus zu pläddern, was ihm in den Kopf geht.
Im Frühen Alter schon wurde er schließlich rekrutiert, bekam ein sehr gutes Gehalt und stieg schnell in der Leiter nach oben. Viel mehr passierte nicht in seiner Vergangenheit, da sich alles aufs Werkeln und Tüfteln bezog. Seitdem er allerdings mehr Freiheiten in seinem Job bekam (und auch die Qualifikation zur Exoskelettsteuerung) suchte er immer mehr die Gesellschaft der Menschen, bekam er nun doch mit, dass es auch noch ein Soziales Leben gab.

Kleidung/Rüstung:
Auf der Arbeit die typische Tüftler/Mechaniker-Klamotte.
In der Freizeit trägt er gerne diese nerdigen Fliegerbrillen aus längst vergangen Jahrhunderten. Auch auf der Arbeit trägt er sie stets, als Schweißerbrille. Freizeitlich liegt sie nur auf seiner Stirn.
Ansonsten trägt er einfache, bequeme Stoffhosen (braun) und leichte Stoffsachen (braun) und Meist eine Weste darüber (Dunkelgrün). Handschuhe, alte Tüftlermanier, trägt er auch oft in der Freizeit. Eigentlich sieht er in der Freizeit also auch wie ein Mechaniker aus, aber auf jeden Fall wie ein Freak.
Waffen:
  • Lediglich eine Pistole zu Selbstschutzzwecken.
  • Von der Arbeit her bekommt er, wenn er in Kriegsgebiete muss, eine Maschinenpistole bereit gelegt, nutzt diese aber selten.

Ausrüstung/sonstige Gegenstände:
  • Immer ein Schweißgerät
  • Exoskellet - Stationär auf der Arbeit und ein selbstgebautes Zuhause
  • Auf der bank 1900 Kreutzer und 97 Kreutzlinge.
  • Ein Reparaturset
  • Ein Haufen kleiner und mittelgroßer Hausdiener-Roboter, die keinen eigenen Willen haben, sondern vielmehr strikte Handlungsabläufe befolgen

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